Umarex – Walchsee / Übergabe erfolgt

Umarex – Walchsee / Übergabe erfolgt

…  mit dem Bau beauftragt ist die Anker Bauconsulting GmbH aus Thiersee, deren Geschäftsführer, Dipl. Ing. Harald Anker beim Spatenstich ebenfalls dabei war …

Umarex Austria bekennt sich zur Region im Tiroler Unterland:

 

Das Handelsunternehmen Umarex Austria setzte am 3. April gemeinsam mit Bürgermeister Dieter Wittlinger und der Landtagsabgeordneten Barbara Schwaighofer den Spatenstich für den neuen Firmensitz in Walchsee. Bis voraussichtlich Ende 2019 wird im Ortsteil Durchholzen ein Gebäude mit zweigeschossigem Bürotrakt, großer Logistikhalle und einem Schießsportzentrum entstehen. Mit dem Neubau setzt eines der führenden Handelsunternehmen für Waffen- und Outdoorprodukte in Österreich ein deutliches Zeichen für den Standort im Tiroler Unterland und bekennt sich zur Region. Die Nutzfläche wird insgesamt 1800 m2 betragen. Mit dem Bau beauftragt ist die Anker Bauconsulting GmbH aus Thiersee, deren Geschäftsführer, Dipl. Ing. Harald Anker beim Spatenstich ebenfalls dabei war. Das verkehrstechnisch sehr gut angebundene Grundstück hat eine Gesamtgröße von 3800 m2. Zu einem späteren Zeitpunkt soll eine Grundstückserweiterung um 1500 m2 erfolgen. Der Umzug nach Durchholzen ist für Dezember 2019 geplant. Dann wird das 20-köpfige Team um Bernd Reppmann, Geschäftsführer von Umarex Austria, zum ersten Mal in ein eigenes Firmengebäude ziehen. „Die bisherigen Räumlichkeiten in Niederndorf haben wir lediglich angemietet“, erklärt er. „Am neuen Standort möchten wir unsere Vertriebsaktivitäten weiter ausbauen. Daher werden wir dort unsere Serviceabteilung deutlich vergrößern und ein Schießsportzentrum nach modernstem, technischen Standard errichten.“ Der Vertriebsbereich von Umarex Austria reicht von ganz Österreich bis nach Südosteuropa. Mit dem Verbleib im Tiroler Unterland sichert Umarex Austria auch die Arbeitsplätze in der Region – und das langfristig. Das Unternehmen investiert damit nicht nur in seine Zukunft und die der Mitarbeiter vor Ort, sondern auch in die Zukunft Walchsees als Wirtschaftsstandort. Für Bernd Reppmann ist das außerdem eine Herzensangelegenheit: „Wir – das Unternehmen und die Mitarbeiter – sind hier fest verwurzelt. Somit freuen wir uns, dass wir der Region erhalten bleiben.“